Im Zickzack über die Insel.

Koka beach

Koka Beach | Maumere | Ende | Bajawa

Unser nächster Weg führte uns am 17. November von Moni aus wieder hinauf in den Norden bis nach Maumere.

coastline

Allerdings fährt man da noch ein gutes Stück die südliche Küste entlang und dort kann man ein kleines Paradies entdecken: Koka Beach.

Dieses Juwel bestehend aus zwei Buchten bietet einen wahren Strandtraum. Beinah weißer Sand, kristallklares Wasser, und nur eine handvoll kleiner, einfacher Häuser. Andi hat sich sofort in die Fluten geworfen und doch tatsächlich beim Schnorcheln eine Gruppe riesiger Bumphead Parrotfish gesehen. Ziemlich cool!

Koka beach with the drone
after snorkeling
little paradise

Es gibt auch eine kleine Warung in der ersten Bucht, wo man frischen Fisch, Kokosnüsse (Kokonussi!) und auch Kaffee bekommt. Achtung, das ist Ginger Coffee – das muss man mögen… unseren Gesichtern nach sind wir da eher nicht so Fans von 😀

ginger coffee and our faces while drinking

Immerhin lernte Mercedes, wie man eine Kokosnuss mit der „local version“ eines Löffels leerfuttert 😀

how locals eat a coconut

Wir trafen dort auch unsere beiden Motorradfreunde wieder und fuhren nach einem gemeinsamen Essen schließlich ein Stück des Weges nach Maumere gemeinsam, wo sich die Wege schließlich doch trennten. Die beiden sind auf die nächstöstliche Insel Alor weitergedüst. Gute Reise, ihr Lieben!

on the road with our friends

Maumere, oder: Schach spielen!

Maumere selbst hat relativ wenig zu bieten. Wir sind halt dort gewesen. Das Hotel hat uns mit lauter Musik die halbe Nacht wachgehalten (zweimal hintereiander), aber ja. Gesehen haben wir’s. 😉 Womit wir uns aber tatsächlich etwas Zeit vertrieben haben: Die hatten dort ein Schachspiel. Etwas Hirntraining gefällig?

playing chess

Ist das (das) Ende?

In Maumere beschlossen wir, nicht weiter östlich zu fahren, sondern zuerst wieder in den Süden und dann zurück in den Westen (über Bajawa natürlich) nach Labuan Bajo, um von dort Anfang Dezember unsere Reise nach Sulawesi fortzusetzen. Man könnte theoretisch auch von Maumere eine Fähre nach Sulawesi nehmen, allerdings brauchen diese nochmal 10 Stunden länger als von Labua Bajo aus. Daher: Nope.

Der nächste Abschnitt unserer Reise auf Flores führte uns also wieder südlich, und zwar nach Ende. Ohne Witz, diese Stadt heißt tatsächlich so!

on the roads of Flores

Und dort erwischten wir – halleluja! – wieder ein gutes Hotel, in dem es sich wirklich aushalten ließ. Wir holten also reichlich Schlaf nach und auch die Stadt selbst bot uns hinsichtlich Essen einfach mehr Möglichkeiten. Fliegt man übrigens nach Flores, gibt es die Möglichkeit, dies via Ende zu tun.

Ende

Bajawa agaaaaain

Am 21. November kamen wir schließlich wieder in Bajawa an. Du erinnerst dich an unseren ersten Aufenthalt hier? Wir quartierten uns auch prompt wieder im netten kleinen Cinnamon Guesthouse ein. Wie die sich freuten, dass wir wiedergekommen sind! Und ich mein, bei diesen Katzis…

kittycats at the Cinnamon Guesthouse

Frensi (der Besitzer des Maibeth – die Bar, in welcher wir unsere Musiker-Freunde kennengelernt hatten) feierte am 22. November seinen Geburtstag und dazu waren wir herzlichst eingeladen. Das war ja vielleicht eine schräge Geburtstagsfeier. Zu seinen engen Freunden zählen auch einige Polizisten höheren Ranges. Einer davon war mit dem Polizeimotorrad da. Na dreimal darfst du raten… 😉

Andis new job :-D

Tja, und dann wurde gegrillt, lecker gegessen und getrunken. Und Karaoke gesungen. Hahaha, also wir hatten wirklich Spaß und wir haben Frensi hoch gefeiert. Ein toller Abend mit schrägen, aber lieben Menschen.

celebrating Frensi's birthday
grill
food manado style

Gut, dass wir vor unserer Weiterreise noch ein bisschen Spatze eingeplant hatten – zum Ausnüchtern, you know 😉

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