Baba und Bussi, Wien.

leaving home in Vienna

Das Gefühl, in einer leeren Wohnung zu stehen, ist schon seltsam. Vor allem, wenn es die eigene ist und man die letzten 5 Jahre darin verbracht hat. Aber wir haben sie ja gebührend verabschiedet, die Sechshauser Straße 😉

Am 1. März ging es dann los, die lange Anreise zu unserem ersten Stopp, Bali in Indonesien. Die Flüge waren laaaang. Dafür aber recht günstig, für 360 Euro pro Näschen. Und ich bin noch nie in einem so leeren Flugzeug mitgeflogen. Das hat dann natürlich für Andi so ausgesehen:

Während in Wien am Flughafen bezüglich Corona alles erstaunlich unaufgeregt abgelaufen ist (man hat sich damit begnügt, in wienerischer Manier zu fragen, ob man die letzten 14 Tage in China oder Italien gewesen sei), hat uns auf Bali gleich mal ein „Gesundheitscheck“ erwartet (man muss ein gelbes Kärtchen ausfüllen und wird von einer Infrarotkamera abgecheckt). Wenn alles passt, bekommt man folgenden Bescheid:

health check because of covid19

Die Fahrt vom Flughafen zu unserer ersten Unterkunft hat mich sofort in’s Thailand-Feeling zurückgeworfen (Gott sei Dank nicht in’s Indien-Feeling) – unsagbar viele Mopeds, scheinbar keine Verkehrsregeln. Aber wir haben es geschafft und sind abends todmüde um 20 Uhr einfach weggepennt.

Folgender Plan für Bali NOW: Heute Moped checken und einfach mal drauf losfahren 🙂

blogging in Denpasar

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